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2007
2006
2005
Tag der offenen Tür des LSV ist ein voller Erfolg.
2004
Vilshofen wird offizieller Stützpunkt der Luftrettungsstaffel Bayern e.V.
Das Segelflieger-Team des LSV erhält von der Stadt Vilshofen für hervorragende Leistungen im Sport erstmalig den Ehrenbrief.
In der vorgezogenen Neuwahl der Vorstandschaft am 01.10. wird Franz Härtel neuer Vereinsvorsitzender.
2003
Seine Exzellenz Altbischof Franz Xaver Eder aus Passau segnet den zum Gedenkstein der verstorbenen Fliegerkameraden einen umgearbeiteten Findling aus der Donau.
2001
2000
1999
Fluglehrer Helmut Hopper und Alfred Siegert retten durch ihr umsichtiges Verhalten und in einer spektakulären Rettungsaktion eine 18-jährige Mitfliegerin.
1996
Zwei erfahrene Vereinspiloten mit ihren Ehefrauen „wassern“ unfreiwillig in der Donau und werden unversehrt von herbeieilenden Wassersportfreunden gerettet.
1995
Johann Weinholzner wird Nachfolger von Gerhard Haas als 1. Vorsitzender.
Der LSV feiert zum 40. Bestehen das Flughallenfest mit "Unser Radio" und einem Flugtag.
1994
Alle Flugzeuge des LSV führen den blauen Umweltengel (erhöhter Lärmschutz).
1993
Der LSV stellt die stärkste Teilnehmergruppe am Deutschlandflug.
1991
Erste erfolgreiche Teilnahme von LSV-Piloten am Deutschlandflug.
1989
Der Luftfahrttechnische Betrieb Piloten-Service Robert Rieger GmbH feiert sein 25jähriges Bestehen.
1988
EDMV erhält Schlechtwetter-Befeuerung. Auf der Donau landet ertsmalig in Vilshofen das Flugboot "Seastar".
1986
Der Flugplatz wird nach Hochwasser und Kälteeinbruch kurzzeitig "Eissport-Zentrum".
1985
Gerhard Haas wird Nachfolger von Hans Zübert.
1984
Die Flugschule Donauland geht in den LSV über und garantiert damit stetigen Mitgliederzuwachs.
1983
Internationaler Großflugtag in Vilshofen.
1982
Der Deutsche Aero-Club e.V. ehrt besonders verdienstvolle Mitglieder des LSV.
1981
Der Verkehrslandeplatz Vilshofen hat hinter dem Flughafen München-Riem das höchste Flugaufkommen in der Geschäftsreisefliegerei in Bayern. Der Flugplatz gilt zudem als einer der schönsten und vor allem freundlichsten Plätze im ganzen Freistaat.
1980
Hans Zübert wird Nachfolger von Robert Dempf. Rupert Heringlehner wird in ununterbrochener Folge erneut zum "Schatzmeister" gewählt
1978
Der Zweckverband Verkehrslandeplatz Passau-Vilshofen wählt in seiner konstituierenden Sitzung Landrat Baptist Kitzlinger zu seinem 1. Vorsitzenden. Die Trägerschaft des Verkehrslandeplatzes geht an den Zweckverband über.
1977
Der Deutschlandflug kommt erstmalig nach Vilshofen. Manfred Strössenreuther zeigt sein Können auf einem Flugtag in Vilshofen.
1976
Robert Dempf wird Nachfolger von Fridolin Häring. Die neue Flugleitung und das neue Flugplatz-Restaurant nehmen den Betrieb auf. Franz Josef Strauß ist Schirmherr des 7. internationalen Sternfluges nach Vilshofen.
1975
Der Flugplatz erhält neue Zufahrt und Rückrollbahn.
1974
Fridolin Häring löst den heutigen Ehrenvorsitzenden Rudolf Haslbeck nach 18jähriger Pioniertätigkeit um den Vilshofener Flugplatz als 1.Vorsitzenden ab. Erste Gebrauchtflugzeugschau mit über 100 Flugzeugen.
1973
Der LSV veranlaßt Lärmschutzmaßnahmen durch Flugzeuge.
1972
Kauf des 1. Motorflugzeuges "Cessna 172 D". Abschluß eines Trägerschaftsvertrages für den Flugplatz mit Landkreis, Stadt Vilshofen und Luftsportverein Vilshofen e.V. Verkehrslandeplatz Vilshofen wird Zollflugplatz. Inbetriebnahme der 1. Tankstelle.
1971
Eröffnung der Fluglinie "Transair" nach München.
1970
Erster Düsenjet mit SPD-Politiker Herbert Wehner landet in Vilshofen.
1969
Erster Nachtstart in Vilshofen mit dem CSU-Politiker Franz Josef Strauß.
1968
1967
Erster Sternflug nach Vilshofen.
1966
Kauf eines weiteren Segelflugzeuges (Doppelraab).
1965
Erstes größeres Hochwasser auf dem Flugplatz.
1964
Fluggelände Schmalhof-Ost wird öffentlicher Verkehrslandeplatz
1963
Einweihung Flughalle 3 mit Flugleitung.
1962
Kauf eines weiteren Segelflugzeuges (Ka 8).
1961
Weitere 2200 Arbeitsstunden der Mitglieder für Planierungsarbeiten. Zulassung von Schmalhof-Ost für Motorflugzeuge. Passauer Flieger erhalten Gastrecht, wegen Auflösung des Flugplatzes Passau-Kohlbruck wg. mitlitärischer Nutzung. Bau der Flugzeughalle II.
1960
Offizielle Zulassung Fluggelände Schmalhof-Ost. Rund 2800 Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder für Planierarbeiten auf dem Flugplatz aufgewendet.
1959
Einebnung des Müllplatzes Schmalhof-Ost. 1.Start auf Schmalhof-Ost.