2016

Anschaffung der Tecnam 2008 (D-EPML) und Tecnam 2010 (D-ETMP)

Anschaffung ASK 21 (D-KHWF)

LSV-Sommerfest

2021

Anschaffung der Bristell B23.

2022

Anschaffung neuer Ultraleicht und Ausbau der Ultraleichtsparte.

2015

September 2015: Jubiläumsfeier "60-Jahre LSV" in der neu renovierten Segelfliegerhalle mit reichhaltigem Buffet, Cocktailbar und Livemusik. Als besonderer Ehrengast konnte Robert Dempf, Gründungsmitglied des LSV, über die Entstehung des Vereins und Flugplatzes aus erster Hand berichten.

2014

Fortführung der umfangreichen Sanierungsarbeiten vom großen Hochwasser 2013.

Errichtung einer vereinseigenen, hochmodernen 20.000 Liter MOGAS-Tankstelle.

2013

Verkauf D-ELCV PA28 Warrior II und Anschaffung D-ELCX PA28 Warrior III.

Jahrhunderthochwasser verursacht große Schäden an den Vereinshallen und an LSV-Flugzeugen.

2012

Airshow 2012 mit Fliegertaufe

2011

April 2011
Anschaffung D-KVOF - Super Dimona HK36 mit Aspen Primary Flight Display.

 

Die Abstellflächen des Flugplatzes werden vergrößert. Die Hallen wurden teilweise saniert.

 

2010

Oktober 2010
D-KDAB - SF 25 C wird in die Vereinspark mit aufgenommen.

Mai 2010
Anschaffung D-EVHF - Katana DV 20 mit Aspen Primary Flight Display.

 

Nach langen Jahren gab es wieder ein Gebrauchtflugzeugschau.

 

D-EEAN wurde nach Suben verkauft. 

2009

Die Segelflugsparte wird mit neuen Schleppmaschinen unterstützt und gewinnt zunehmend an Mitgliedern.

 

Anschaffung D-EVOF - Piper PA-28 Archer III mit Glascockpit von Avidyne und vollem Autopilot.

2008

Anschaffung eines UL CTSW mit dem Kennzeichen D-MVOF

2007

Wieder ein sehr erfolgreicher Tag der offenen Tür.

2006

Flughallenfest mit großer Air-Show aus Anlass des 50-jährigen Vereinsjubiläums und 800 Jahre 'Vilshofen.

 

onres24 und SkyGate24 werden für vollautomatisierte Lizenzkontrolle in Betrieb genommen.

 

Seit 2006 ist die Ausbildung zum Tragschrauber-Pilot in Vilshofen möglich.

2005

Tag der offenen Tür des LSV ist ein voller Erfolg.

2004

Vilshofen wird offizieller Stützpunkt der Luftrettungsstaffel Bayern e.V.

Das Segelflieger-Team des LSV erhält von der Stadt Vilshofen für hervorragende Leistungen im Sport erstmalig den Ehrenbrief.

In der vorgezogenen Neuwahl der Vorstandschaft am 01.10. wird Franz Härtel neuer Vereinsvorsitzender.

2003

Seine Exzellenz Altbischof Franz Xaver Eder aus Passau segnet den zum Gedenkstein der verstorbenen Fliegerkameraden einen umgearbeiteten Findling aus der Donau.

2001

Motorsegler G 109 wurde angeschafft.

2000

Herbert Müller vermacht seinen in 22-jähriger Bauzeit gefertigten flugklaren Doppeldecker Typ Eigenbau dem Deutschen Museum in München.

Ausgestellt ist das Flugzeug in der Flugwerft in Oberschleißheim (Bild links).

1999

Fluglehrer Helmut Hopper und Alfred Siegert retten durch ihr umsichtiges Verhalten und in einer spektakulären Rettungsaktion eine 18-jährige Mitfliegerin.

1996

Zwei erfahrene Vereinspiloten mit ihren Ehefrauen „wassern“ unfreiwillig in der Donau und werden unversehrt von herbeieilenden Wassersportfreunden gerettet.

1995

 

Johann Weinholzner wird Nachfolger von Gerhard Haas als 1. Vorsitzender.
Der LSV feiert zum 40. Bestehen das Flughallenfest mit "Unser Radio" und einem Flugtag.

1994

Alle Flugzeuge des LSV führen den blauen Umweltengel (erhöhter Lärmschutz).

1993

Der LSV stellt die stärkste Teilnehmergruppe am Deutschlandflug.

1991

 

Erste erfolgreiche Teilnahme von LSV-Piloten am Deutschlandflug.

1989

Der Luftfahrttechnische Betrieb Piloten-Service Robert Rieger GmbH feiert sein 25jähriges Bestehen.

1988

EDMV erhält Schlechtwetter-Befeuerung. Auf der Donau landet ertsmalig in Vilshofen das Flugboot "Seastar".

1986

 

Der Flugplatz wird nach Hochwasser und Kälteeinbruch kurzzeitig "Eissport-Zentrum".

1985

Gerhard Haas wird Nachfolger von Hans Zübert.

1984

Die Flugschule Donauland geht in den LSV über und garantiert damit stetigen Mitgliederzuwachs.

1983

Internationaler Großflugtag in Vilshofen.

1982

Der Deutsche Aero-Club e.V. ehrt besonders verdienstvolle Mitglieder des LSV.

1981

Der Verkehrslandeplatz Vilshofen hat hinter dem Flughafen München-Riem das höchste Flugaufkommen in der Geschäftsreisefliegerei in Bayern. Der Flugplatz gilt zudem als einer der schönsten und vor allem freundlichsten Plätze im ganzen Freistaat.

1980

Hans Zübert wird Nachfolger von Robert Dempf. Rupert Heringlehner wird in ununterbrochener Folge erneut zum "Schatzmeister" gewählt

1978

 

Der Zweckverband Verkehrslandeplatz Passau-Vilshofen wählt in seiner konstituierenden Sitzung Landrat Baptist Kitzlinger zu seinem 1. Vorsitzenden. Die Trägerschaft des Verkehrslandeplatzes geht an den Zweckverband über.

1977

Der Deutschlandflug kommt erstmalig nach Vilshofen. Manfred Strössenreuther zeigt sein Können auf einem Flugtag in Vilshofen.

1976

Robert Dempf wird Nachfolger von Fridolin Häring. Die neue Flugleitung und das neue Flugplatz-Restaurant nehmen den Betrieb auf. Franz Josef Strauß ist Schirmherr des 7. internationalen Sternfluges nach Vilshofen.

1975

Der Flugplatz erhält neue Zufahrt und Rückrollbahn.

1974

Fridolin Häring löst den heutigen Ehrenvorsitzenden Rudolf Haslbeck nach 18jähriger Pioniertätigkeit um den Vilshofener Flugplatz als 1.Vorsitzenden ab. Erste Gebrauchtflugzeugschau mit über 100 Flugzeugen.

1973

Der LSV veranlaßt Lärmschutzmaßnahmen durch Flugzeuge.

1972

Kauf des 1. Motorflugzeuges "Cessna 172 D". Abschluß eines Trägerschaftsvertrages für den Flugplatz mit Landkreis, Stadt Vilshofen und Luftsportverein Vilshofen e.V. Verkehrslandeplatz Vilshofen wird Zollflugplatz. Inbetriebnahme der 1. Tankstelle.

1971

Eröffnung der Fluglinie "Transair" nach München.

1970

Erster Düsenjet mit SPD-Politiker Herbert Wehner landet in Vilshofen.

1969

Erster Nachtstart in Vilshofen mit dem CSU-Politiker Franz Josef Strauß.

1968

 

Hochwasser mit Eisstoß am Flugplatz. Schaden über 70.000,-- DM.

Teerung der Landebahn und der Hallenvorfelder über Mitgliederfinanzierung. 

Große Flugschau in Vilshofen.

 

 

1967

Erster Sternflug nach Vilshofen.

1966

Kauf eines weiteren Segelflugzeuges (Doppelraab).

1965

Erstes größeres Hochwasser auf dem Flugplatz.

1964

Fluggelände Schmalhof-Ost wird öffentlicher Verkehrslandeplatz

1963

Einweihung Flughalle 3 mit Flugleitung.

1962

Kauf eines weiteren Segelflugzeuges (Ka 8).

1961

Weitere 2200 Arbeitsstunden der Mitglieder für Planierungsarbeiten. Zulassung von Schmalhof-Ost für Motorflugzeuge. Passauer Flieger erhalten Gastrecht, wegen Auflösung des Flugplatzes Passau-Kohlbruck wg. mitlitärischer Nutzung. Bau der Flugzeughalle II.

1960

Offizielle Zulassung Fluggelände Schmalhof-Ost. Rund 2800 Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder für Planierarbeiten auf dem Flugplatz aufgewendet.

1959

Einebnung des Müllplatzes Schmalhof-Ost. 1.Start auf Schmalhof-Ost.

1958

Landung 1.Motorflugzeug in Schmalhof-West. 1. Flugtag mit Burda-Staffel

 

1957

1. Segelflugzeug "Bergfalke II". Zulassung Fluggelände Schmalhof West. Erste, eigene Schleppwinde. 2. Segelflugzeug "Baby II". Baubeginn der heutigen Flugzeughalle I.

1956

Pachtverträge für Flugplatz Schmalhof-West abgeschlossen. 1. Vereinssatzung. Eintrag in das Vereinsregister. Beitritt zum Deutschen Aero Club. Bau der ersten Flugzeughalle.

(Foto: Anfänge Schmalhof Ost, "Möwe", "Bergfalke")

1955

Vereinsgründung. 1. Vorsitzenden Rudolf Haslbeck, Schatzmeister Rupert Heringlehner

(Foto: "So fing alles an" 1. Segelfluggruppe auf Schweikelberg)